20 Gedanken zu “Springerli oder auch Anisbrötli – ein gar feines Wintergebäck ”
An Springerle kann man sich nur arg die Zähne ausbeißen 😬, das hat uns immer daran gehindert, sie zu backen. Aber köstlich sind sie tatsächlich.
Liebe Grüße. Achim
Das Backen bleibt bei mir irgendwie auf der Strecke weil ich einfach zu wenig Arbeitsfläche habe. Aber obwohl ich früher von Rühr-Hefe-Backferment-etc. Teigen über Bisquitrollen, Plätzchen etc. bis hin zu Broten sehr viel und regelmäßig gebacken habe, sind die Springerle irgendwie an mir vorbei gegangen…..
Die habe ich immer gekauft. Und: ja sie sind teilweise schon recht mürbe, je nachdem in welchem Stadium sie sind….aber ich liebe es genau so….so kommt der Anisgeschmack gut zur Geltung 😋 und wer es etwas weicher mag tut noch einen Apfel mit in die Dose….
Ja….wenn Du mir fast täglich den Mund wässrig machst muss ich mir ja welche kaufen 😜 denn backen tue ich äußerst selten und erst recht nichts zum ausrollen, einfach weil ich zu wenig Arbeitsfläche habe….
Lecker! Die habe ich in meiner Kindheit bei der Oma in Göllheim immer bekommen – und geliebt. Vor allem, wenn sie eigentlich einen Tick zu hart waren, denn dann musste ich sie langsam im Mund kleinarbeiten, bis ich sie herunterschlucken konnte. Dabei hat sich das Anis-Aroma in mir völlig ausbreiten können. Himmlisch!
An Springerle kann man sich nur arg die Zähne ausbeißen 😬, das hat uns immer daran gehindert, sie zu backen. Aber köstlich sind sie tatsächlich.
Liebe Grüße. Achim
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Das Backen bleibt bei mir irgendwie auf der Strecke weil ich einfach zu wenig Arbeitsfläche habe. Aber obwohl ich früher von Rühr-Hefe-Backferment-etc. Teigen über Bisquitrollen, Plätzchen etc. bis hin zu Broten sehr viel und regelmäßig gebacken habe, sind die Springerle irgendwie an mir vorbei gegangen…..
Die habe ich immer gekauft. Und: ja sie sind teilweise schon recht mürbe, je nachdem in welchem Stadium sie sind….aber ich liebe es genau so….so kommt der Anisgeschmack gut zur Geltung 😋 und wer es etwas weicher mag tut noch einen Apfel mit in die Dose….
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Danke für den Tipp mit dem Apfel. Bei mir stecken in Springerle auch so schöne Kindheitserinnerungen, weil sie immer nur meine Oma gebacken hat.
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Das sind schöne Erinnerungen 🙂
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… bei uns gab es immer Makronen die so hart waren, dass sie einen Waffenschein gebraucht hätten… Apfel?! Ein Allrounder *g*
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Oh weia….harte Makronen sind wuuuuääääääh! Ich denke da hilft dann auch kein Apfel…. :-p
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… jedes Jahr wieder hat nichts geholfen 💦😂💦
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😀
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Mein Vater bekommt seine Makronen leider einfach auch nicht weich. Wobei ich vermute, er mag sie so hart…
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Ich habe die Masse damals auf Oblaten gekleckst und dann gebacken….
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… sie gehen nicht mal unter wenn man sie in kaufe versenken will… 😉
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Du meinst im Café?
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… jup!
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Oha 😀
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Es Marinsche und Weihnachtsplätzchen??? 😳
Sachen gibt’s!
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Ja….wenn Du mir fast täglich den Mund wässrig machst muss ich mir ja welche kaufen 😜 denn backen tue ich äußerst selten und erst recht nichts zum ausrollen, einfach weil ich zu wenig Arbeitsfläche habe….
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Ich hoffe, sie schmecken dir! 😊
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Ja, ich liebe diesen Anisrausch in den man beim kauen und genießen verfällt 😋
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Lecker! Die habe ich in meiner Kindheit bei der Oma in Göllheim immer bekommen – und geliebt. Vor allem, wenn sie eigentlich einen Tick zu hart waren, denn dann musste ich sie langsam im Mund kleinarbeiten, bis ich sie herunterschlucken konnte. Dabei hat sich das Anis-Aroma in mir völlig ausbreiten können. Himmlisch!
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Schöne Erinnerungen 😊 und: ja, finde ich auch 😋
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