Das ist halt die Schweizer Variante 😉 ganz ursprünglich hat man einen halben Laib Käse, der an der Schnittstelle an einem Feuer schmilzt. Oder auch moderne Öfeli, die das ganze ohne offenes Feuer erledigen. Ich habe ein Schweizer Raclette Öfeli wo man die Pfännchen mit dem Käse reinstellt zum schmelzen und obendrauf gab es dann das Dessert 🙂 man kann z.B. auch Crèpes als Dessert machen….
Raclette gibt’s bei uns traditionell an Silvester und an Geburtstagen, falls es sich jemand wünscht. Sonst scheuen wir den Spülaufwand… Aber es gibt nicht viel, was an den Genuss von Raclette herankommt. Hau rein und lass es dir schmecken!
Schön wenn man so kleine Traditionen hat. Was gibt es dann bei Euch dazu? 🙂
Die meisten Raclettes sind aber auch nicht gut zu putzen. Seitdem ich eines aus der Schweiz habe, was es offenbar schon recht lang gibt, macht es rundum Freude. Selbst wenn mal was eingebrannt ist weicht man es ein und es geht dann alles restlos weg. So muss es sein!
Meine Mutter hat auch so ein geiles Teil aus der Schweiz. Aber wir haben nur so einen Tefal-Raclette-Öfchen mit lauter einzelnen Pfännchen.
In die Pfännchen kommen bei uns alle möglichen Sachen, z.B. Zwiebeln, Paprika, Champignons, Mais, Lauchzwiebeln, Erbsen, Schinken (Kinder), Garnelen (ich), Eier (sehr selten, die Sauerei ist extrem) – und natürlich Käse in unterschiedlichen Varianten.
Die Kartöffelchen landen oben drauf auf dem Ofen, da bleiben sie schön warm und bekommen ein Krüstchen. Kaum zu toppen.
Lecker 🙂 mein Sohn hatte auch Zwiebeln etc. im Pfännchen….und zusätzlich hatte er sich ein Spiegelei auf der glatten Seite des Grills gebraten….und das ohne Sauerei…es war perfekt 🙂
😍😊…hmmm….lecker!!!
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Jaaaaaaaaa 🙂 dankeeeee!
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Ganzen Tag habe ich darauf gewartet und dachte, dass du heute nicht kochen würdest. 😊
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Doch doch…..wir haben halt geraclettet…..das dauerte etwas länger 🙂
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😃😃😃….ich freue mich sehr, dass Du heute nicht allein bist. 🙂
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Dafür danke ich Dir, liebe Hang :-*
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Das erste Bild ist dann also eine mit Käse und Kapern überbackene Kartoffel?!
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Käse und Erbsen….das war meine für diese Zeit abgespeckte Variante….mein Sohn hatte noch köstliche Antipasti, Gürkchen etc. 🙂
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… köstlich 😉
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Jo 🙂 danke!
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Ach…..und die Kartoffel ist nicht überbacken….sondern der Käse schmolz im Raclette Öfeli vor sich hin und glitt dann über die Kartoffel 🙂
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… wenn das der Kartoffel besser gefiel… 😉
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Das ist halt die Schweizer Variante 😉 ganz ursprünglich hat man einen halben Laib Käse, der an der Schnittstelle an einem Feuer schmilzt. Oder auch moderne Öfeli, die das ganze ohne offenes Feuer erledigen. Ich habe ein Schweizer Raclette Öfeli wo man die Pfännchen mit dem Käse reinstellt zum schmelzen und obendrauf gab es dann das Dessert 🙂 man kann z.B. auch Crèpes als Dessert machen….
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… feine andere Sitten 😉
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Ja 🙂
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Raclette gibt’s bei uns traditionell an Silvester und an Geburtstagen, falls es sich jemand wünscht. Sonst scheuen wir den Spülaufwand… Aber es gibt nicht viel, was an den Genuss von Raclette herankommt. Hau rein und lass es dir schmecken!
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Schön wenn man so kleine Traditionen hat. Was gibt es dann bei Euch dazu? 🙂
Die meisten Raclettes sind aber auch nicht gut zu putzen. Seitdem ich eines aus der Schweiz habe, was es offenbar schon recht lang gibt, macht es rundum Freude. Selbst wenn mal was eingebrannt ist weicht man es ein und es geht dann alles restlos weg. So muss es sein!
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Meine Mutter hat auch so ein geiles Teil aus der Schweiz. Aber wir haben nur so einen Tefal-Raclette-Öfchen mit lauter einzelnen Pfännchen.
In die Pfännchen kommen bei uns alle möglichen Sachen, z.B. Zwiebeln, Paprika, Champignons, Mais, Lauchzwiebeln, Erbsen, Schinken (Kinder), Garnelen (ich), Eier (sehr selten, die Sauerei ist extrem) – und natürlich Käse in unterschiedlichen Varianten.
Die Kartöffelchen landen oben drauf auf dem Ofen, da bleiben sie schön warm und bekommen ein Krüstchen. Kaum zu toppen.
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Lecker 🙂 mein Sohn hatte auch Zwiebeln etc. im Pfännchen….und zusätzlich hatte er sich ein Spiegelei auf der glatten Seite des Grills gebraten….und das ohne Sauerei…es war perfekt 🙂
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