Monat: Juli 2015

Fried Rice mit Umeboshi

Dazu den gekochten Reis anbraten, kräftig würzen und dann das Ei in die Mitte geben, kurz stocken lassen und dann verrühren. Wenn das Ei durch ist mit Wildem Langpfeffer und Umeboshi servieren.
  

Orecchiette mit Gorgonzola Sauce

Orecchiette sind die perfekten Begleiter für Saucen in jeglicher Form….ob Tomate, Kräuter oder wie in diesem Fall mit Gorgonzola. Dazu habe ich Dinkel-Mandel-Drink erhitzt und den Gorgonzola dazu gegeben. Etwas Chili dazu und die Orecchiette schwelgten im Bade 🙂  zudem Paprika mit Olivenöl, Fleur de Sel und Balsamico Creme vor und Obst nach dem Hauptgericht und ’s Marinsche schwelgte mit 🙂

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Chia Pudding

Zum schwarzen Chia Samen gibt es mittlerweile auch weißen Chia Samen. Von der wertvollen Nährstoff-Zusammensetzung unterscheiden sie sich, nach jetzigen Studien, nicht. Wichtig ist, das man sie lang genug quellen lässt bzw. genügend dazu trinkt. Ich bevorzuge die Variante sie über Nacht im Kühlschrank quellen zu lassen. Dazu mischt man 1:7, das war in meinem Fall 10g Chia Samen und 70g Dinkel-Mandel-Drink. Anfangs öfters umrühren, das es nicht klumpt und dann in den Kälteschlaf damit. Als Topping gab es dann Heidelbeeren und Halva. Die tägliche Verzehrmenge sollte 15g nicht überschreiten.
  

Orecchiette mit herzhafter Champignon-Pfanne

Orecchiette sind eine Pasta Art, die aus Apulien stammt. Sie sehen ein wenig wie Öhrchen aus. Nach Anleitung kochen ( sie brauchen etwas länger als herkömmliche Nudeln ) und derweil die Champignons braten, mit Weißwein ablöschen und mit etwas Brühe und Gewürzen ( Garam Masala, Knoblauch, Kurkuma, Pfeffer, Chili ) und Tofuwürfeln einkochen lassen. Vor dem Servieren Gorgonzola drunter ziehen.
  

One-Pot-Fast-Fast-Food

Da ich heute zulange Zeit am PC verbracht habe, musste es heute Mittag resp. Nachmittag 😝😜😂 schnell gehen. Also wurden kurzerhand Spaghetti gekocht, die dann abgegossen wurden ( ich war dann auch noch irgendwie zu faul eine Pfanne einzusauen 😜 ), somit konnte der Topf weiter verwendet werden. Etwas Brühe und Gewürze ( Curry, Kreuzkümmel, Tutto Mio, Chili, Knoblauch ), Tofu- und Tomatenwürfel dazu und alles kräftig aufgekocht. Ein paar Minuten einkochen lassen und fertig war das One-Pot-Fast-Fast-Food Gericht. Und geschmeckt hat es definitiv besser als jedes Fertiggericht, was ja oftmals in solchen Fällen herhalten muss. Gesünder war es allemal! Und günstiger sowieso 😊
  

Tierschutz in Ehren

Dieser Beitrag ist mir heute morgen begegnet. Ich finde er passt so wunderbar zum Zeitgeschehen, das ich ihn Euch nicht vorenthalten möchte.

Selbstverständlich nicht ohne meinen Senf dazu zu geben 😉 denn auch ich habe eine Meinung dazu 🙂

Mich als vorwiegend vegan / vegetarisch kochende stört es auch enorm!

Ich finde die junge, vegane Küche angenehm und beobachte das sich in dem Bereich sehr viel zum positiven gewendet hat.

Aber diese Bilder erinnern mich an die “alte” provozierende, militante Vegan-Szene. Wer relativ spassfrei durch’s Leben wandelt kann offenbar nicht anders als solche “Aufklärungs”-Posts veröffentlichen…

Für mich unbegreiflich wie jemand in solch höchst aggressiven Tönen Toleranz und Friedfertigkeit einfordert…

Zudem gibt es ernst zu nehmende Studien, die besagen das es eben nicht “die Welt retten” würde, wenn es nur vegan lebende Menschen geben würde…

Wenn aber jemand für sich beschliesst 100% vegan zu leben bedeutet das nicht nur alles tierische weg zu lassen, sondern viele Informationen darüber zu sammeln wie man es sinnvoll angeht, ansonsten kann der Körper in einen Mangelzustand geraten.

Es bedeutet auch ein angepasstes Einkaufsverhalten weil der Supermarkt um die Ecke zwar mittlerweile schon viele Sachen anbietet, aber eben nicht alles.

Und es bedeutet Mehrkosten, die zwar nicht so relevant sind, da tierische Produkte auch nicht ganz billig sind, und trotzdem schlägt es zu Buche.

Auch das Kochverhalten ändert sich, denn es ist frische Küche angesagt. Mittlerweile gibt es zwar viele Fleischersatz Produkte, die aber nicht die Regel sein sollten, da sie stark denaturiert sind und, zumindest wenn sie nicht aus dem Bioladen sind, auch recht viele Zusatzstoffe enthalten.

Also ist eine handwerklich, solide Küche angesagt, was eine gute Organisation und Wissen erfordert.

Hat sich das erstmal eingespielt macht es Freude mit all seinen Sinnen zuzubereiten und zu geniessen. Und auch dann gibt es Fast-Fast-Food, was schnell zubereitet ist, aber das es dann auch voll wert ist 😉

DENN: Essen soll Spass machen!!!

Jemand, der sich das versagt, sich selbst kasteit und mit obigem überfordert ist, ist dann vielleicht schonmal in der Lage das auch von anderen zu erwarten…

Aber bei allem Verständnis: meine Küche gehört mir! 🙂

MODEPRALINE

Ich liebe Tiere – sehr sogar. Wir haben selber drei knuffige Mitbewohner mit Fell (Kater), die uns jeden Tag aufs Neue erfreuen. Und ich bin dafür, dass man die tierischen Gesellen schützt, wo man kann. Ich würde niemals ein Tier quälen und ich würde jederzeit sofort ein gequältes Tier retten, wenn ich diese Möglichkeit sähe. Zudem habe ich jetzt sogar noch den SKN Theoriekurs für Hunde absolviert, weil ich mir einen wuffenden Gesellen anschaffen will. Ich habe wirklich ein RIESEN Herz für Tiere.

Was mir in letzter Zeit aber doch etwas auf die Nerven geht, ist die Tatsache, dass auf Facebook und Instagram an manchen Tagen mehr Tierquälereibilder kursieren, als irgend etwas anderes. Ich kann diese Bilder schon gar nicht mehr sehen. Ausgezehrte Hunde, verhungerte Kühe, geschlachtete Krokodile – Tierkadaver in allen möglichen und unmöglichen Varianten, welche offenbar eigentlich das Ziel hätten, auf die Missstände aufmerksam zu machen. Ich bin…

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Reis Salat

Dazu Olivenöl und Geröstetes Sesamöl, Salz, Pfeffer und Knoblauch miteinander verrühren. Gekochten Reis ( tolle Resteverwertung 😉  ), Käsewürfel, Oliven und Tomaten dazu geben. Zum Schluss Geröstete Norialge und Wilden Langpfeffer drunter heben.
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Sekanjabin Variation

Dieses überaus köstliche, erfrischende Getränk überrascht mich immer wieder…nach Wassermelone und Himbeeren nun Nektarinen. Sie geben dem Sekanjabin einen lieblichen Geschmack, der seinesgleichen sucht. Das Basis Rezept findet Ihr weiter unten, dieses kann man mit verschiedenen Obstsorten oder Kräutern variieren. Nach dem absieben ergibt es einen Sirup, der etwa 7-9 l ergibt – je nachdem wie konzentriert Ihr es mögt.

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Möhren-Tofu-Curry

Dazu Möhren in etwas Gemüsebrühe, Curry, Kurkuma, Knoblauch, Ingwer und Kreuzkümmel kochen. Gegen Ende der Garzeit Olivenöl, Tofu, Datteln und Berberitzen dazu geben. Mit Basmati Reis anrichten.

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Möhren-Zucchini-Kartoffel Süppchen mit Maroniflakes, Umeboshi Paste und Wildem Langpfeffer

Nachdem bei mir die Küche zwei Tage lang kalt blieb ( ich habe einen PC geschenkt bekommen, den ich natürlich voller Spannung gleich eingerichtet habe und ich kam schier nicht wieder von ihm los  😉  ) gibt es heute mal wieder viel Gemüse und frisches Obst. Für die Suppe habe ich die Gemüse mit Knoblauch, Ingwer, Curry, Mutterkümmel, Brühe und Salbei gewürzt und zum Schluss püriert

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Cappucino, vegan

Dazu einen Espresso bereiten und mit aufgeschäumtem Dinkel-Mandel-Drink servieren. Dieser Drink eignet sich sehr gut zum Aufschäumen, allerdings ist der Schaum dann nicht solange standhaft wie Kuhmilchschaum. Auch sehr fein mit FKK ( furchtbar kaltem Kaffee 😉 ) als Eiscafé mit Vanille Eis.
  

Darf’s ein bisschen Meer sein….

Mein heutiges Mittagessen ( Gebratener Kräuter-Ziegenkäse mit Jasminreis und Umeboshi Paste ) habe ich mit Gerösteter Norialge verfeinert. Da es wieder sehr warm werden soll in den nächsten Tagen kann man die Extraportion Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine gut gebrauchen. Zudem schmeckt es sehr fein – und zusammen mit einem Garam Masala Sößchen ( den fertigen Käse aus der Pfanne nehmen, etwas Wasser angießen und mit Gewürzen einkochen lassen ) war es das perfekte Beiwerk. Die geröstete Norialge einfach zerpflücken und über das Essen geben. Leute mit Schilddrüsenproblemen sollten genau abwägen wieviel sie vertragen, da Algen Jod enthalten, was gerade in südlichen Breitengraden oftmals fehlt….aber eben für Menschen mit Schilddrüsenproblemen schnell mal zuviel werden kann.
  

Making of…SEKANJABIN mit Himbeeren

Diese Grundlage für wunderbar erfrischende Limonade kennt Ihr ja schon von mir. Heute habe ich Himbeeren zum Grundrezept genommen. Eigentlich ein Zufallsprodukt mit im Kühlschrank kurzfristig vergessenen Himbeeren ( etwa eine gute Handvoll ). Aber das Ergebnis ist köstlich 😍 diese Menge hält eine gute Woche, da das von mir favorisierte Mischungsverhältnis 1:5 ist.
  
  

KUTSINTA ( angelehnt an eine philippinische Spezialität – Originalton eines philippinischen Freundes auf Facebook „Wooow… this is so close to the simple and authentic recipe of Philippine’s Kutsinta…😍😍😍 please send me soooome… #myfavorite“ )…mit Teller-Nektarine 😊

Dazu Klebreis ( auch Glutinous Reis genannt ) nach Anleitung kochen – wichtig hierbei ist es den Reis etwa zwei Stunden einzuweichen, so bekommt man die gewünscht, klebrige Konsistenz. Daraus lassen sich dann wunderbar Süsspeisen zubereiten oder auch Bällchen formen. Ich habe heute Kokosmus drunter gerührt und ihn mit Teller-Nektarinen und gerösteten Kokosraspeln genossen.