…ein ResĂŒmee – am fĂŒnften Tag gab es Reste…ich möchte Euch damit nicht langweilen, so ziehe ich deshalb mein ResĂŒmee dieser Woche etwas vor.
Da ich in dieser Zeit ein Seminar hatte, war mein Anspruch, trotz allem, mich mit möglichst guten, vollwertigen und vor allem wohlschmeckenden Mahlzeiten zu versorgen. Das das, mit guter Planung und relativ geringem Zeitaufwand ( denn wer möchte schon mitten in der Nacht aufstehen um sein Essen zu richten đ ) möglich ist sieht man an meinen Aufzeichnungen.
Es hat mir im Vorfeld Freude bereitet den intellektuellen Spagat zu wagen etwas abwechslungsreiches in die Box zu bringen…es hat mir bei der Zubereitung Freude bereitet…und vor allem beim tĂ€glichen Schmausen war es mir ein kleines Fest, mitten im Seminargeschehen, kurz in meine kleine Bentowelt einzutauchen, um danach wieder konzentriert bei der Sache zu sein.
Egal ob Schule, Beruf, AusflĂŒge o.Ă€.: ENJOY YOUR MEAL WITH JOYFUL BENTOS đ
Was mir wĂ€hrend dieser Zeit gefehlt hat? Mein köstlicher Illy-Espresso, den ich ich mir sonst nach dem Mittagessen zubereite – den habe ich dann heute, im normalen Alltagsgeschehen, wieder genossen đ
Es Marinsche Kocht 
Ja, so eine ganz eigene Ruhe beim Genuss des mitgebrachten Essens ist schon etwas Feines. Eine Kollegin, die nun im Mutterschutz ist, brachte in den letzten zweieinhalb Jahren jeden einzelnen Tag ihr Pausenbrot (in unterschiedlichsten Varianten) mit in die Schule. In den kurzen Pausen saà sie dann völlig entspannt auf ihrem Platz und genoss, wÀhrend um sie herum viele andere durch die Gegend wuselten. Beneidenswert!
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Ja….das hĂ€tte ich sein können đ eine möglichst ruhige, entspannte AtmosphĂ€re beim Essen ist mir sehr wichtig. Und da habe ich auch keine Scheu das zu kommunizieren…es gab eine Situation, in der eine andere Seminarteilnehmerin sich neben ( neben!….das heiĂt ich musste kauenderweise meinen Kopf zur Seite drehen ) mir postierte um mir in sĂ€mtlichen Einzelheiten ĂŒber ihre Befindlichkeiten der letzten Woche ( inklusive einem Magen-Darminfekt đđđđ ) zu berichten…eine zeitlang lieĂ ich das zu…in der Hoffnung das sie es selbst merkt, das ich eigentlich in Ruhe essen möchte bzw. das derlei Themen dazu deplatziert sind…nichts gegen nette Gesellschaft und nette GesprĂ€che beim Essen…aber das ging mir dann zu weit…wie zu erwarten war merkte sie es nicht von allein…also sagte ich ihr freundlich das ich die Pause gerne nutzen möchte um mein Essen zu genieĂen und um den Kopf wieder freizubekommen fĂŒr den Rest des Seminartages… đ
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